In einem Gastbeitrag für die Frankfurter Rundschau kommentiert Ulrich Müller die aktuellen Reformpläne der Studienförderung.

Für den Leiter des Bereichs politische Analysen beim CHE Centrum für Hochschulentwicklung, Ulrich Müller, kratzt die von Bundesbildungsministerin Karliczek geplante BAföG-Reform lediglich an der Oberfläche. Sie betreibe damit lediglich Symptomlinderung anstatt Ursachenbekämpfung, schreibt Müller in einem Gastbeitrag für die Frankfurter Rundschau (28.11.2018). Müller fordert eine Neuerfindung des BAföG, ein „umfassendes und wirkungsvolles ‚student funding‘-System“, das die bislang getrennten staatlichen Finanzierungsinstrumente bündelt sowie flexibel und transparent gestaltet.

Artikel: Müller, Ulrich: Das BAföG neu erfinden! Es geht bei der Studienförderung nicht (nur) ums Geld, Frankfurter Rundschau, S. 29
BAfoeG neu erfinden Gastbeitrag FR 28 11 2018.pdf.

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Ulrich Müller

Leiter politische Analysen

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Assistenz:
Tanja Ologe
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Arbeitsschwerpunkte:
Hochschulräte, Individuelle Studienfinanzierung / Studienkredite, Studienbeiträge, Student Services / Studentenwerke, Landeshochschulgesetze, Reformmonitoring, staatliche Steuerung

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